Wer im Sommer schon einmal ohne Klimaanlage im Homeoffice sitzen musste, in dem der Rechner mit mehreren Monitoren über Stunden läuft, der weiß, wie unangenehm es sein kann, bei Hitze zu arbeiten. Eine Klimaanlage im Homeoffice kann das Arbeiten deutlich angenehmer machen und dabei gleichzeitig noch für sauberere Luft sorgen, was den Lüftern im PC entgegenkommt.

Es gibt einfache Klimageräte, die ohne Abluft und ohne Außenteil arbeiten. Solche Modelle sind aber wenig empfehlenswert, denn sie kühlen den Raum nicht wirklich herunter. Ein Ventilator ist da die deutlich bessere Lösung.

Arten von Klimaanlagen im Homeoffice

Wer ein gutes Raumklima im Homeoffice erreichen möchte, der kann zwischen zwei Arten von Geräten wählen:

• Split-Klimageräte mit Innen- und Außenteil (sehr leise und platzsparend)
• Monoblock-Klimageräte mit Abluftschlauch (sehr einfach zu installieren und etwas kostengünstiger)

Eine moderne Klimaanlage ist energiesparend und braucht bei normalen Temperaturen für einen durchschnittlichen Raum nur etwa 600 bis 700 Watt pro Stunde, wenn sie über mehrere Stunden läuft. Bedenkt man, dass es sich in angenehmem Raumklima deutlich produktiver arbeiten lässt und dass man die Klimaanlage nicht die ganze Zeit über laufen lassen muss, rechnet sich die Anschaffung trotz der laufenden Kosten in den meisten Fällen.

Erfahrung mit Klimaanlage im Homeoffice

Welche Erfahrung ich mit Klimaanlagen im Homeoffice gemacht habe, welche Geräte ich ausgesucht und getestet habe und was Sie sonst noch über das richtige Raumklima im Homeoffice wissen sollten, habe ich in dieser Kategorie zusammengefasst.